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Projekt: Kinder- und Jugendarbeit

In den vergangenen zehn Jahren hat sich einiges bewegt rund um das Thema Kinder- und Jugendarbeit. Vor zehn Jahren stellte die Gemeinde für diesen Bereich Sophie Thuy ein, die zuerst einmal alles allein organisieren musste.
Seitdem hat sich viel getan: Zwei Jugendtreffs wurden eröffnet, viele Projekte angestoßen und realisiert. Mittlerweile sind es vier Mitarbeiterinnen, die sich die Aufgaben teilen. Zwei von ihnen sind im Jugendzentrum tätig. Außerdem wurde die Stelle der Kinder- und Jugendbeauftragten geschaffen. Die Mitarbeiterinnen unterstützen das Kinder- und Jugendparlament (KJP) sowie das Projekt Kinderfreundliche Kommune. Für die Kinder und Jugendlichen finden im Jugendzentren regelmäßig Aktionen statt, Ausflüge und Ferienfreizeiten werden organisiert. Die Mitarbeiterinnen haben immer ein offenes Ohr und sind Ansprechpartnerinnen, auch für schwierige Situationen.
Sophie Thuy erinnert sich: „Die Bürgermeisterin hat immer wieder gezeigt, wie wichtig ihr der Bereich Kinder- und Jugendarbeit ist. Ohne sie wären viele Projekte sicher nicht realisiert worden.“ Als Bürgermeisterin war es mir in diesem Zusammenhang wichtig, in Fragen, die Kinder und Jugendliche betreffen, auch deren Meinung zu hören und diese in Entscheidungsprozesse einfließen zu lassen.
Nachdem das KJP sich konstituiert hatte, war ein großer Meilenstein erreicht. Mitglieder organisierten ihre erste Vollversammlung, sind als Beratende in den Ausschüssen vertreten, informieren ihre Altersgenossen über Kinderrechte sowie politische Themen. Das absolute Vorzeigeprojekt des KJPs und seiner Mitglieder ist sicherlich der Pumptrack. KJP-Vorsitzender Simon Krämer sagte bei der Eröffnung: „Nichts konnte uns beim Pumptrack aufhalten. Wir sind immer am Ball geblieben.“ Am Ball bleiben sie auch beim zweiten Aktionsplan, in dem unter anderem die Spielplätze im Fokus stehen.
Als noch amtierende Bürgermeisterin freue ich mich, die zweite Siegelphase auf den Weg gebracht zu haben. Bedeutet es doch, dass die UN-Kinderrechtskonvention nach anerkanntem, internationalem Format in der kleinen Gemeinde Weilerswist weitere vier Jahre verwirklicht wird.