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Umweltschutz und Klimawandel

Mit Best-Practice-Beispielen und weiteren Anreizen möchte ich Sie als Bürgermeisterin ermuntern, den Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung mit der Unterstützung von Experten zu folgen. Diese werden in den LEADER-Projekten „Na-Tür-lich Dorf“ und „Lebensnetz Börde“ (Start: 2020) vorgestellt.

Gemeinsam aktiv!

Ich möchte gemeinsam mit Ihnen vor Ort, in und um unsere Dörfer aktiv werden und für die Natur, unsere Umwelt und den Klimaschutz etwas tun.

Pflanzen für Insekten und die Natur
Mit dem Hochzeitsgarten und den neu zu bepflanzenden Baumscheiben in der Martin-Luther-Straße möchte ich Ihnen Pflanzbeispiele für die (Vor-)Gartengestaltung geben. Sie sind pflegeextensiv, artenreich und insektenfördernd. Außerdem sind sie eine optisch ansprechende Alternative zu den sich ausbreitenden Stein- und Schotter-Designgärten, die unserem natürlichen Lebensumfeld den Garaus machen.

Ein „Hausbaum“ als Anreiz
Um etwas für die Umwelt zu tun, möchte ich einen Anreiz bieten: einen „Hausbaum“ für Neubürger, die eine Immobilie von der Gemeinde erwerben. Damit unterstützen wir den Umweltschutz, denn Bäume und Gehölze sind wichtig für die Luftqualität, das Mikroklima, die Luftfeuchtigkeit, den Lärm- und Windschutz, die Artenvielfalt, den CO₂-Haushalt, das Wassermanagement, die Verringerung der Strahlung und die Erholung.

Klimaangepasstes Planen und Bauen
Neubaugebiete bieten die Chance zum klimaangepassten Planen und Bauen: Zentrale Wärmeversorgung über ein Blockheizkraftwerk, die Nutzung von Regenwasser, eine Verkehrsraumgestaltung mit Fokus auf Fußgänger, ÖPNV, Fahrrad und Car-Sharing, dezentrale Energiegewinnung mit Solarenergie u.v.m. sind möglich, um im Rahmen der eigenen Möglichkeiten etwas für den Klimaschutz und die Umwelt zu tun.

Ausbau zur fahrradfreundlichen Verkehrsraumgestaltung
In unserer Gemeinde sind viele Bürgerinnen und Bürger auf ein Auto angewiesen. Die Anzahl der PKWs und das Verkehrsaufkommen nehmen stetig zu. Daraus resultiert ein Anstieg an Lärm, Abgasen und ein erhöhter Bedarf an Verkehrs-, Stell- und Parkflächen.

Obwohl viele Wege im Ort ebenso schnell mit dem Fahrrad zu erledigen sind, scheuen viele vor dem Fahrradfahren zurück, weil sie sich zwischen den übrigen Fahrzeugen unsicher fühlen.

Mit den Experten des Zukunftsnetzes Mobilität an der Seite strebe ich den Ausbau einer fahrradfreundlichen Verkehrsraumgestaltung an.