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Meine Meinung

Die vom Schwerlastverkehr Betroffenen in den verschiedenen Ortsteilen zu entlasten, sei es Vernich, Metternich, Müggenhausen oder Schwarzmaar steht auf meiner Prioritätenliste ganz oben – auch wenn einige Menschen das anders sehen.

Bisher habe ich mich gemeinsam mit Experten, seien es die Straßenbaulastträger Kreis und Land, das Straßenverkehrsamt des Kreises sowie Planungsbüros beraten, wie Lösungen aussehen könnten.

Es dürfte inzwischen allen bekannt sein, dass der Bedarf einer Osttangente von Kreis und Land bisher nicht gesehen wird.

Wird sie gemäß dem angemeldeten Bedarf der Gemeinde vom ADAC-Kreisel bis zur K3 geführt, besteht eine Chance auf eine teilweise Entlastung der Ortsdurchfahrten Vernich, Müggenhausen und Schwarzmaar vom Schwerlastverkehr des Tagebaus. Nun gilt es, gemeinsam Aspekte abzuwägen, denn die angestrebte Straßenführung wird zu einem insgesamt höheren Verkehrsaufkommen auf der K3 durch Vernich, Müggenhausen und Schwarzmaar und einer neuen Verkehrsbelastung für einen Teil der Bewohner:innen in Weilerswist Süd führen. Jetzt frage ich Sie: Ist es da aktuell wirklich sinnvoll, Geld für die Trassenplanung auszugeben? Meine Meinung dazu dürfte klar sein.

Zur Südtangente bietet sich eine Lösung an, die im Einbahnverkehr den Schwerlastverkehr in der Ortsdurchfahrt Müggenhausen um 50 % auf durchschnittlich 120 Lkw je Tag reduzieren könnte. Diese Trasse ist auch für Lkw-Fahrer akzeptabel, eine direkte Verbindung, keine unnötigen, engen und scharfen Kurven.

Welche Gründe gibt es, die dagegen sprechen, auf die einzig mögliche Lösung zu verzichten?

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